PRGF

kürzere Rehabilitationszeit
nach chirurgischen Eingriffen

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Plasma Rich in Growth Factors

Diese Technologie basiert auf der Aktivierung von autologen Thrombozyten (PRGF-Plasma Rich in Growth Factors) des Patienten aus den Blutplasma, um Gewebe zu stimulieren und die Regeneration zu beschleunigen. Das führt zu kürzeren Rehabilitationszeiten nach chirurgischen Eingriffen.

Das es sich um autologes Material handelt, gibt es keine Nebenwirkungen. Das Verfahren führt zu außerordentlichen Ergebnissen bei einer ganzen Reihe von Indikationen, auch jenseits der Zahnmedizin (Oral- und MKG-Chirurgie, Orthopädie und Sportmedizin, Dermatologie, Augenheilkunde, Gefäßchirurgie, plastische und ästhetische Chirurgie und Veterinärchirurgie).

Eine mit Flüssigkeit gefüllte Röhre. Plasmolifting PRP.

Warum ist das so? Thrombozyten sind die Primer in der Wundheilung. Kleine Pakete, die im Inneren eine ganze Menge an wundheilungsrelevanten Enzymen transportieren. Um an den Ort der Wundheilung zu gelangen, bedarf es neuer Blutgefäße (Angiogenese), die im Rahmen des Wundheilungsgeschehens zuerst gebaut werden müssen. Das ist von Seiten des Körpers nach ca. 48 Stunden erledigt. Der „Wundheilungscocktail“ kann ab dann wirken.

Das PRGF Verfahren bietet den Vorteil von der Angiogenese unabhängig (!) zu sein. Die biologisch aktiven Wirkstoffe im Inneren der Thrombozyten werden durch Zentrifugieren isoliert und direkt in den relevanten Wundheilungsbereich appliziert. Damit ist die Wundheilung in ihrer ersten Phase bereits auf einen ganz anderen Level: weniger Anschoppen von sauren Stoffwechselprodukten (die Schmerzen bereiten), weniger Stoffwechselmetaboliten, die abgeräumt werden müssen (geringere Schwellung wegen reduzierter Akkumulation von Gewebswasser).

Besonders eindrucksvoll ist die Wirksamkeit von PRGF im Bereich von kapillären Endstromgebieten (Papille des Zahnzwischenraums), wo bei (mikro-)chirurgischen Eingriffen keine wesentliche Schrumpfung der Papillen zu verzeichnen ist.

Dr. Kullmann setzt PRGF bei

  • Parodontalchirurgischen Eingriffen
  • Hartgewebsaugmentativen- und Implantologischen Eingriffen
  • Behandlung des lichen ruber (destruktive Schleimhauterkrankung)
  • Behandlung osteoarthritisch alterierter Kiefergelenke
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